GMUNDEN SHARKS – MURTAL LIONS 3:6 (0:2 | 2:3 | 1:1)GMUNDEN SHARKS – MURTAL LIONS 3:6 (0:2 | 2:3 | 1:1)
| Per | Time | Score | GS | Team | Scored by | Assist by | Assist 2 by | On Ice Home | On Ice Away | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 02:02 | 0:1 | EQ | EVZ | Schiechl T. (13) | Weihager P. (7) | Herzl M. (8) | 98,21,28,27,18,33 | 13,7,8,94,17,23 | ||
| 1 | 16:53 | 0:2 | EQ | EVZ | Sulzer M. (10) | Forcher D. (59) | Pesendorfer K. (26) | 8,47,72,19,14,33 | 10,59,26,51,3,23 | ||
| 2 | 23:20 | 1:2 | EQ | TSG | Ober L. (8) | Szieber B. (14) | 8,14,47,19,72,33 | 94,48,24,7,13,23 | |||
| 2 | 24:24 | 1:3 | EQ | EVZ | Weihager P. (7) | Brenkusch A. (23) | 27,98,21,93,28,33 | 7,17,8,10,9,23 | |||
| 2 | 27:24 | 2:3 | PP1 | TSG | Gaffal P. (47) | Kail J. (19) | Rosenberger A. (72) | 47,19,72,14,8,33 | 7,8,48,9,23 | ||
| 2 | 35:22 | 2:4 | GWG | EQ | EVZ | Weihager P. (7) | 8,72,14,47,19,33 | 7,48,26,10,59,23 | |||
| 2 | 37:34 | 2:5 | EQ | EVZ | Petelin L. (94) | Sulzer M. (10) | 93,98,21,28,27,33 | 94,10,3,48,8,23 | |||
| 3 | 46:30 | 3:5 | EQ | TSG | Neurauter M. (28) | Kail J. (19) | 28,19,47,21,98,33 | 51,24,3,59,10,23 | |||
| 3 | 59:30 | 3:6 | EN | EQ | EVZ | Schiechl T. (13) | 13,27,47,93,28,8 | 13,26,8,48,7,23 |
Die Lions reisten mit einigem Bauchweh nach Gmunden, mussten mit Spielertrainer Philipp Ullrich, Andi Forcher, Manuel Stuhlpfarrer, Nico Santner und Flo Dinhopel wichtige Personalien vorgegeben werden.
Am Eis merkte man davon aber wenig, von Beginn an gingen die Löwen ein hohes Tempo und zwangen die Gastgeber so zu Fehlern. Bereits in der 3. Minute hatten si das erste Mal die Ärmel oben. Tom Schiechl, bedient von Robin Weihager und Marco Herzl brachte die Murtaler in Front.
Der gute Start beflügelte die Löwen, brachte Sicherheit ins Spiel. Diese strahlte auch Andi Brenkusch aus, der mit guten Saves gegen Ober und Co. am Punkt war. Psychologisch wichtig das 2:0 durch Mario Sulzer, der den Sharks einiges zum Nachdenken mit in die erste Pause gab.
Offenbar hatte Head-Coach Gregor Baumgartner die richtigen Worte gefunden und seine Cracks hieften sich mit dem Anschlusstreffer (24. / L. Ober) zurück ins Spiel. Die aufkeimende Euphorie bei den Gastgebern wurde aber umgehend wieder gedämpft, denn Schwedenbombe Robin Weihager hinterließ bei Ex-Red-Bulls-Salzburg Goalie Luka Gracnar einen lieben Gruß und Treffer Nummer drei für den Tabellenzweiten (25. / Assist: Andreas Brenkusch).
Der einzige Power-Play-Treffer des Abends brachte die Sharks erneut heran. Ex-KSV Spieler Patrick Gaffal markierte das 2:3 in Minute 28. Damit war vorerst das Pulver auf beiden Seiten verschossen und die Defensivarbeit rückte wieder in den Vordergrund.
Die Schlüsselmomente der Partie waren aber die beiden Treffer durch Robin Weihager (36.) und Luka Petelin (38.) die den Sharks endgültig den Stecker zogen. Zwei „lucky-Bouncer“ ließen Gracnar keine Chance und die Sharks mussten mit minus drei in die zweite Pause.
Die Löwen kontrollierten den dritten Abschnitt, ließen nicht mehr viel zu, waren aktiver, fingen sich zwar noch eine Ergebniskosmetik der Haie ein (47. / M. Neurauter), fixierten aber mit dem zweiten Treffer von Tom Schiechl, ins verwaiste Tor der Oberösterreicher, den Endstand zum 6 zu 3.
„Es waren wichtige drei Punkte, vor allem da hinter Kapfenberg alles sehr eng zugeht. Da kann jeder einzelne Punkt über die Play-Off Teilnahme entscheiden. Am Mittwoch gibt es bereits das direkte „Rückspiel“ und die Sharks kommen ins Murtal. Wir wollen klar den Schwung mitnehmen und hoffen auf die Rückkehr der erkrankten Spieler, um noch breiter aufgestellt zu sein. Mit unseren Fans im Rücken wollen wir wieder voll anschreiben, denn mit einem Sieg wäre das Play-Off fixiert!“, so ein zufriedener Obmann Chris Mayerl nach dem Spiel.
UNSER NÄCHSTES SPIEL:
UNSER NÄCHSTES SPIEL:
ÖEL 2023 | 2024
